Stadtwerke Karlsruhe - online magazin | Page 38

E-cht gut : Carsharing

Die starke Kooperation der Stadtwerke Karlsruhe mit stadtmobil CarSharing

Carsharing ist in , nicht nur in Karlsruhe . Viele sparen sich das eigene Auto . Auch unter den Stadtmobilen wird der E-Anteil immer größer .
Foto : stadtmobil CarSharing
Stadtmobil CarSharing Karlsruhe hat als Unternehmen eine steile Karriere hinter sich . Von allen deutschen Städten weist Karlsruhe die höchste Carsharing-Dichte auf . Vor allem in den letzten beiden Jahren hat stadtmobil zahlreiche Neuanmeldungen zu verzeichnen .
Davon profitieren vor allem die stadtmobil-Teilnehmer . Denn je mehr sich anmelden , um so mehr Fahrzeuge kann stadtmobil CarSharing zur Verfügung stellen . Auch die Anzahl von Abholstationen wird kontinuierlich ausgebaut .
Foto : stadtmobil CarSharing
Flotte Flotte
Inzwischen steht ein beachtlich großer Fuhrpark zur Verfügung . Das ist praktisch , denn so kann man auch kurzfristig ein Auto bekommen . Der Vorteil des Carsharings liegt auf der Hand . Für jede Fahrt kann man sich das Fahrzeug holen , das man gerade braucht . Einen geräumigen Kombi für den Wochenendeinkauf , einen Van für den Urlaub mit der Familie oder einen Kleinwagen , wenn es schnell gehen soll und man ahnt , dass es mit dem Parkplatz eng wird . Auch das Angebot an E-Fahrzeugen wird konsequent ausgebaut . Auf diesem Segment war stadtmobil Schrittmacher . Der erste E-Fiat 500 wurde bereits im Jahr 2012 in die Flotte aufgenommen .
Auswahl von A über E bis Z
Der Fuhrpark umfasst über tausend Fahrzeuge . Darunter viele mit E-Antrieb . Wer einen Tesla fahren möchte : An sechs Stationen im Stadtgebiet Karlsruhe kann man einen buchen und drauf abfahren . BMW , Peugeot , Renault oder Volkswagen – auch für alle , die sich einen E-Flitzer selbst anschaffen wollen , ist das stadtmobil ein Geheimtipp . Man kann sich die Modelle nicht nur anschauen , sondern ganz unkompliziert Probe fahren . Allerdings ist Vorsicht geboten . Es gab schon manche , die beim Ausprobieren gemerkt haben , dass Carsharing völlig ausreichend ist . Tatsächlich ersetzt – rein statistisch gesehen – ein Carsharing-Fahrzeug 10 Fahrzeuge im Privatbesitz .
Stadtwerke Karlsruhe Vorteil Umsteigen mit Vergünstigungen im Gepäck
Fahrtgutschrift in Höhe von 50 Euro
Drei Monate Grundpreis im Wert von 21 Euro geschenkt
Schnuppermitgliedschaft mit flexiblem Zugriff auf den kompletten stadtmobil- Fuhrpark
Weitere Infos
20 Stadtwerke Karlsruhe
Besser als zuvor 10 praktische Tipps für einen nachhaltigeren Alltag So schön kann Nachhaltigkeit sein. So viel Spaß kann es machen, seine alltäglichen Dinge umzustellen – und ein klein wenig besser zu machen. Manches ist überraschend einfach. Manches eine Kleinigkeit. Anderes eine spürbare Erleichterung. Nichts muss. Alles kann. Hier kommen 10 wunderbare Inspirationen. 1. Einkaufstasche dabeihaben Ab Januar 2022 sind in Deutschland leichte Plastiktüten verboten. Es gibt ja längst bessere Alternativen. Die vielleicht beste Lösung für die alltäglichen Trans- porte sind Mehrweglösungen. Mal ehrlich: Das sieht viel besser aus als dieses billige Zeug von früher, das einem beim Tragen in die Hände schnitt. Nur dabeihaben sollte man eine solche Lösung. Zum Beispiel die stylischen Körbe der Marke „Handed By“. Handgeflochten aus Recycling-Material. 2. Auf Ökostrom umstellen Foto: Handed By Eine Frage lässt sich hinterher schwer beantworten: „Warum habe ich das eigentlich nicht schon früher gemacht?“ Tatsächlich ist der Wunsch, etwas nach- haltiger zu leben, für viele Menschen ein starker Antrieb zur positiven Verände- rung. In manchen Fällen ist es gar nicht so schwer, den eigenen CO 2 -Fußabdruck zu verringern, soziale Engagements zu unterstützen oder mit dem eigenem Konsum die Welt ein klein wenig besser zu machen. Die gute Botschaft: Schon das Nach- denken über ein Leben, das die Umwelt weniger belastet, ist ein erster greifbarer Schritt. Mit diesen 10 Anregungen fällt es leicht, einen zweiten Schritt folgen zulas- sen. Lokal. Genial. Rational. Und so einfach umzusetzen. Viel Vergnügen! 38 Stadtwerke Karlsruhe 100 Prozent Wasserkraft bedeutet null Prozent Ver- brauch fossiler Ressourcen. Und damit null Emission. Der NaturStrom-Tarif der Stadt- werke Karlsruhe ist reiner Ökostrom für ein besseres Klima. Das ok-power-Siegel bestätigt die zertifizierte Nachhaltigkeit. Der Wechsel zum Ökostrom-Angebot be- nötigt nur wenige Klicks. Für jeden neuen Ökostrom-Kunden wird in Karlsruhe und Umgebung ein Baum gepflanzt. Schön, wenn der Klimaschutz aus der Steckdose kommt. Jetzt unseren NaturStrom entdecken 3. Reparieren statt wegwerfen Das Reparaturcafé Karlsruhe hilft dabei. Wer Gebrauchsgegenstände, Kleidung oder Spielsachen mit kleinem Defekt zuhause hat, bringt sie einfach hin. Das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ steht im Vordergrund, kaputte Gegenstände wer- den zusammen mit erfahrenen Repara- teuren repariert. Das Reparaturcafé freut sich auch über Menschen, die sich dort engagieren. Jeder und jede, der und die dort repariert und hilft, tut es ehrenamt- lich. Tatkräftige Unterstützung der Idee ist gerne gesehen. Ein Besuch kann ein praktischer Anfang sein. 4. Verpackung sparen. Unverpackt kaufen Muss das eigentlich sein, alles doppelt und dreifach verpacken? Muss es nicht. Gute Qualität kommt auch ohne Verpa- ckung aus. Den Beweis erbringt der Un- verpackt-Laden täglich. Er heißt Tante M. und findet sich in der Körnerstraße. Dort kann man allerlei Gutes plastikfrei ein- kaufen: Lebensmittel, Kosmetik und Dinge des täglichen Bedarfs. Da kommt richtig Tante-Emma-Feeling auf. So toll einkaufen wie früher – mit schönen Sachen von heu- te und morgen. Alles lecker unverpackt. 5. Lecker Wasser, zuhause gesprudelt So viele Menschen sprudeln es längst. Das Gourmetwasser kommt aus dem Wasserhahn. Ein Wassersprudler spart Kistenschleppen und krumme Rücken. Dafür genießt man eines der bestüber- wachten Lebensmittel der ganzen Stadt. In durchschnittlichen Familien haben sich die Kosten für den Wassersprudler schon nach einem halben Jahr gelohnt. Wunder- voller Nebeneffekt: Wer sich selbst das Wasser bereitet, trinkt mehr. Wie stark das Wasser sprudeln soll, kann man selbst bestimmen. Auf Ihr Wohl! Foto: Unverpackt-Laden „Tante M“, Karlsruhe 6. Fahrräder von der Genossenschaft 7. Honig beim Imker kaufen Einer der größten Fahrradhersteller Euro- pas funktioniert anders als alle anderen. Orbea ist als Genossenschaft strukturiert. Eine gelebte Utopie. Bei Orbea weiß jeder von jedem, was er verdient. Im Prinzip ist jeder Mitarbeiter ein Unternehmer. Räder von Orbea sind übrigens wunder- volle Geräte. Klarer Vorschlag fürs nächste Lieblingsrad: keinen Versandhändler auswählen, sondern ein schönes Teil aus der baskischen Genossenschaft, die jeden Radhändler vor Ort vorbildlich unterstützt. Zum Beispiel The BikeBuddy in der Ettlin- ger Straße in Karlsruhe oder Di-Cycles in Bruchsal. Versprochen: Der Honig von den lokalen Imkerinnen und Imkern schmeckt viel besser als alles, was in herkömmlichen Supermärkten steht. Industriehonige sind üblicherweise stark wärmebehandelt. Damit schmeckt zwar der Honig in jedem Glas gleich. Aber mit dem Naturprodukt Honig hat das wenig zu tun. Informieren Sie sich gerne bei den Imkerinnen und Imkern der Stadt. Unterstützen Sie aktive Landschaftspflege. Zum Beispiel bei BieVi- tal, in der Imkerei Obhof oder im Bienen- hof zwischen Karlsruhe und Ettlingen. Wie süß ist das denn? Stadtwerke Karlsruhe 39